Kreativ, innovativ, zukunftsorientiert: der Kongress der Jungen Wirtschaft

100 Prozent der Teilnehmer würden die Veranstaltung weiterempfehlen.

Der erste Karlsruher Kongress der Jungen Wirtschaft im Oktober wurde zu einem vollen Erfolg. Die Wirtschaftsjunioren organisierten unter dem Motto einer interaktiven Zukunftswerkstatt ein Programm, das auf viel Zustimmung stieß. 97 Prozent gaben im Anschluss an, interessante Anregungen erhalten zu haben. Für alle, die nicht dabei waren, unsere Kongress-Eindrücke:

 

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Als Hausherr und Podiumsteilnehmer begrüßte IHK-Präsident Wolfgang Grenke rund 160 junge Führungskräfte und Unternehmer aus der TechnologieRegion in der IHK Karlsruhe.

 

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Eine gute Kommunikation, mentale Stärke und die Fähigkeit zur Selbstkritik. Diese Eigenschaften brauchen erfolgreiche Unternehmer. Über Führungsqualitäten, persönliche Stärken und Schwächen sowie die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Zukunft sprachen Horst Wenske (2.v.li.) (Vorsitzender WJ Deutschland und mehrfacher Gründer), Jung-Unternehmerin Lencke Steiner (Mitte) und IHK-Präsident Wolfgang Grencke (2.v.re.). Die Fragen stellten die Wirtschaftsjunioren Maximillian Hillmann und Manuela Hrkac.

 

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Als Investorin bei „Die Höhle der Löwen“ urteilte sie über Erfolg oder Misserfolg zahlreicher Start Ups. Beim Kongress der Jungen Wirtschaft zeigte sie Mut, zu den eigenen Fehlern zu stehen und fordert einen offenen Umgang mit Niederlagen.

 

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Um die digitale Welt ging es auch bei Ralf Schütten (Paseo Marketing GmbH). Was kann, soll, muss ein Unternehmen heute tun, damit es im Netz überhaupt wahrgenommen wird? Das erfuhren die Seminarteilnehmer in einem Crashkurs zum Thema Online-Marketing.

 

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Rot, gelb, grün oder blau oder anders gefragt, mit welchem Mitarbeiter- bzw. Führungstyp habe ich es tun? Bei Manuela Hrkac lernten die Teilnehmer, wie Persönlichkeitsbilder bei Teambildung und Mitarbeiterführung erfolgreich eingesetzt werden können.

 

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Durchatmen, sich stärken, ins Gespräch kommen – auch dafür gab es Zeit.

 

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Zukunft gestalten und im Unternehmen vorbereiten, darum ging es bei Gordon Geisler. Die Seminarteilnehmer sollten sich dafür loslösen von festgesetzten Grenzen und vorgegebenen Verhaltensmuster.

 

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Aus den Gesichtszügen eines Menschen Charakterzüge ableiten? Reichlich Skepsis und Neugier vor und noch mehr Verblüffung und Bewunderung für Christian Maiers Fähigkeiten auf dem Gebiet Psycho-Physiognomik nach seinem Seminar. Kein Wunder, dass er auch in den Pausen ein gefragter Gesprächspartner war.

 

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Bunt gemischt waren die Teilnehmer, so entstanden zahlreiche neue Kontakte.

 

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Innovation kann man lernen. Klaus Reichert lieferte seinen Seminarteilnehmern Ansätze, Trends zu erkennen und im zweiten Schritt im eigenen Unternehmen erfolgreich umzusetzen.

 

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Wenn ich was zu sagen habe, brauche ich mich nicht hinter Power Point Folien verstecken. Martina Stoppanski überzeugte mit Stift und Papier und animierte zum Nachahmen.

 

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Auch für junge Führungskräfte gehört ein Assessment Center nicht gerade zum Arbeitsalltag. Deshalb konnten sie unter Anleitung von Beraterin Jasmin Jurtan trainieren, sich auf eine solche Situation vorzubereiten und die eigenen Stärken dabei einzusetzen.

 

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IT-Sicherheitsexperte oder Freak? Tobias Schrödel ist beides.

 

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IT-Sicherheit kann zum Lachen sein, zumindest wenn Comedyhacker Tobias Schrödel auf seine Art vorführt, wo die Lücken sind und was wir dagegen tun können.

 

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Eine(r) für alle im Team WJ. Gegen Jahresende haben sie nochmal alles gegeben. Die vier Vorstandssprecher 2016: Benjamin Weiler, Victoria Rauh, Stefan Koch und Jens Bohlinger.